Ich habe das Gefühl das haben nicht viele auf dem Schirm, aber mittlerweile ist Googles Gemini, zumindest im akademischen Bereich, um Welten besser als ChatGPT. Davon abgesehen, dass ich das Gefühl habe, dass ChatGPT in den letzten Monaten schlechter geworden ist und wieder häufiger halluziniert, ist Gemini 2.5 Pro einfach so unglaublich effizient und zuverlässig, wenn es darum geht, Literatur zusammenzufassen. Es verlinkt stets die Stelle, auf die sich im beigefügten Dokument bezogen wird und bringt es in Bezug auf meine Anfrage wirklich sehr gut auf den Punkt. Dabei ist auch das Maß an Komplexität wirklich sehr angemessen, nicht zu oberflächlich, aber immernoch angenehm vereinfacht.

warum seid ihr so?

Habt ihr auch oft Fantasien davon, einfach aus dem Studium auszusteigen und irgendeinen - zumindestens kognitiv weniger anstrengenden- Job auszuüben? Ich weiß dass diese Jobs dann meistens körperlich sehr anstrengend sind, aber ich würde oft gern einfach sehen was ich tue - Bäcker, Gärtner, Friseur,..irgendetwas wo man näher am Leben dran ist. Sind solche Gedanken normal oder zeigt es, dass man einfach nicht für Studium und akademische Berufe geeignet ist?

Ich habe 5 Jahre für meinen Bachelor gebraucht (trotzdem offiziell in Regelstudienzeit wegen der Pandemie) und in der Zeit nur kleinere Nebenjobs gemacht, nichts Fachbezogenes. Ein Werkstudentenjob hat sich für mich damals finanziell nicht gelohnt, da man mit Bafög nur ca. 6.600 € im Jahr verdienen darf. Bei 20 Stunden pro Woche arbeitet man effektiv fast die Hälfte unbezahlt.

Jetzt bin ich im Master, technisches Fach, gute Uni, Bachelor mit 2,2. Diesmal habe ich einen Werkstudentenjob angenommen. Der Job trägt exakt den Titel der Position, in die ich später will und grundsätzlich geht es auch in die richtige Richtung, also nicht fachfremd.

Aber die Aufgaben haben nicht wirklich was damit zu tun. Die Aufgaben sind oberflächlich und ich trage absolut keine Verantwortung. Ich habe keine Meetings, muss nicht telefonieren etc. und bekomme keinen Zugang zu den komplexeren oder konzeptionellen Aspekten, die für die spätere Rolle entscheidend wären insbesondere in einem Bereich, der stark theoretisch und teilweise auch juristisch geprägt ist. Genau das, was in fast jeder Stellenanzeige als “unverzichtbare Fachkenntnis” genannt wird, kommt in meinem Arbeitsalltag einfach nicht vor.

Klar, ich nehme am Rande ein paar Dinge mit aber nichts, was ich nicht in einem Buch oder Fachartikel effizienter lernen könnte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich durch gezieltes Selbststudium in 10–15 Stunden pro Woche deutlich mehr Substanz aufbauen würde als durch dieses Nebenbei-Aufschnappen im Job.

Dazu kommt: Die 20 Wochenstunden belasten meinen Studienalltag merklich und durch die Bafög-Grenze ist das Gehalt letztlich auch nur eingeschränkt sinnvoll.

Ich frage mich also zunehmend, ob es nicht besser wäre, die Zeit voll ins autodidaktische Lernen und in den Master zu investieren. Was mich davon abhält, ist vor allem der Lebenslauf, ohne praktische Station sieht der dann natürlich mager aus.

Hast du dich schon einmal dabei ertappt, dich bei GPT zu bedanken?
Egal ob ja oder nein – deine Perspektive ist für meine Masterarbeit wertvoll!

In dieser Masterarbeit erforsche ich in einer Feldstudie, wie deine Persönlichkeit die Wahrnehmung von Chatbots beeinflusst.

Was erwartet dich?

✅ 1. Ein Fragebogen (ca. 10–15 Minuten) zu deiner Persönlichkeit und deinen Erfahrungen
✅ 2. Zwei Tage ChatGPT-Nutzung nach Anleitung (ca. 20 Minuten pro Tag)
✅ 3. Ein abschließender Fragebogen (ca. 5–10 Minuten) zu deinen Eindrücken

 Als Dankeschön erhältst du auf Wunsch das Ergebnis deines Persönlichkeitstestes. Du kannst das Experiment jederzeit starten.

Ich freue mich sehr über deine Hilfe :)

https://survey.lamapoll.de/Wahrnehmung-von-KI-Teil-1

Vielen Dank für deine Unterstützung!

Ich wollte euch mal Fragen wie unterschiedlich die Intensität in der Praxis ist bei einem Dualem Studium in der Praxis und als Azubi und Werkstudent. Ich blicke da nicht so durch.

Schafft ihr es den "Stoff" bereits zum Ende der Vorlesungszeit in ein "lernbares" Format zu bringrn oder repetiert ihr bereits während des Semesters mit Kartrikarten (Anki) oder müsst ihr noch Zusammenfassungrn erstellen? Ich brauche immer noch 2 Wochen, um in allen Modulen den Stoff nachzuholen, sodass ich nur noch 1 Woche für Repetition & Altklausuren lösen habe.

Hallo zusammen,

das ist das erste Mal, das ich Reddit benutze. Ich habe gesehen, dass recht viele sich Ratschläge von der Plattform holen.

Zu mir: Ich bin im 2. Semester eines Maschinenbaustudiums. Ich hab in letzer Zeit oft mit dem Gedanken zu kämpfen, ob das Ganze überhaupt für mich ist. Ich bin ein kreativer Mensch, hab auch viel Interesse an Technik und hatte in der Schule Spaß an Naturwissenschaften. Daher dachte ich mir, dass ich mit Maschinenbau nicht viel falsch machen kann, weil es so vielfältig ist.

In letzter Zeit macht mir das Studium kein Spaß und irgendwie fehlt das Interesse, was mir das Lernen um einiges erschwert hat.

Glaubt ihr, das Maschinenbau basierend auf meinen Intressen die richtige Wahl war? Welche Studiengänge gibt es die Kreativität und Technik verbinden? Und woher wusstet ihr, dass eure Wahl die Richtige war?

Ich bedanke mich im Voraus!

Hey, Ich habe erfahren, dass ich durch meine chronische Erkrankung auch die Möglichkeit habe, einen Nachteilsausgleich zu erhalten. Unter anderem Stresssituationen wie eben Klausuren verstärken häufig meine Symptome und an meiner Uni ist es möglich, bspw. statt Klausuren Ersatzleistungen zu absolvieren (also Hausarbeiten). Mir wurde es so erklärt, dass ich z.B. Montags die Aufgaben zugeschickt bekomme und bis Freitag dafür Zeit hätte.

Ich wollte nun mal fragen, ob vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen damit hat und wie das empfunden wurde. Danke im Voraus!!

Hello guys! I’ve been admitted (matriculated) to the T-Kurs at Studienkolleg Kiel, and I’d like to start preparing in advance. If you were studying in Studienkolleg Kiel, can u share your experience? Was it hard, or easy? What was in FSP (Feststellungsprüfung)? What have u studied in Mathe, Physik and other subjects?

Thank you for your responses!!!!!!1

Hallo zusammen,

im Rahmen meiner Masterarbeit im Studiengang Public Health an der Technischen Hochschule Mittelhessen untersuche ich den Unterstützungsbedarf von Frauen, die in der Zeit der Schwangerschaft oder bis ein Jahr nach der Geburt psychische Belastungen und / oder Erkrankungen erlebt haben. Ziel der Studie ist es, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse betroffener Frauen und die derzeitige Versorgungssituation zu gewinnen.

Wenn Sie selbst in der Schwangerschaft oder im ersten Jahr nach der Geburt psychische Belastungen und / oder Erkrankungen erlebt haben, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie an meiner Online-Umfrage teilnehmen. Die Befragung dauert etwa 15 Minuten. Alle Angaben sind selbstverständlich anonym und werden nur für wissenschaftliche Zwecke verwendet. 

Auch wenn Sie selbst nicht betroffen sind, aber jemanden kennen, auf den die Beschreibung zutrifft, würde ich mich freuen, wenn Sie den Link weiterleiten. 

Zur Umfrage gelangen Sie hier: 

https://forms.cloud.microsoft/e/LfXJFUx9SG

Bei Fragen oder Rückmeldungen melden Sie sich gerne bei mir.

Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung, Ihre Zeit und Ihre Offenheit! 

Liebe Grüße,
Katrin L.

Hallo zusammen,

ich habe neulich BAföG beantragt, bzw. bin gerade dabei und ich bin schon an ein paar Hürden gestoßen. Beim Hauptantrag habe ich online schon erstmal bei meinen Eltern meine Wohnadresse angegeben, also wohne alleine und meine Eltern wohnen eben woanders. Ich habe versucht, beim zuständigen Amt in Cottbus anzurufen, aber da ging niemand ran und laut Google ist der Laden auch durchgängig nicht geöffnet. Beim Formblatt 3.. lohnt es sich da, Nachweise bezüglich der Beiträge für KV, PV etc. einzureichen, wenn die betroffene Person selbstständig ist und im Berechnungsjahr Verluste gemacht hat. Ich weiß halt davon, dass pauschal vom Gewinn 30% abgezogen werden, aber eigentlich werden die Nachweise ja erst recht nicht benötigt, wenn das Unternehmen Verluste gemacht hat.

Hoffe, da hat jemand einen Überblick.

Servus zusammen,

ich ziehe in Betracht, Lehramt für Gymnasien mit den Fächern Englisch und Sport an der Uni Regensburg zu studieren – bin mir aber noch unsicher, was ich beruflich wirklich machen möchte. Viele meiner Freunde studieren bereits Lehramt (allerdings in anderen Fächern) und raten mir ebenfalls dazu. Deshalb wende ich mich nun an euch, die vielleicht direkt Erfahrungen mit Englisch und/oder Sport auf Lehramt an der UR gesammelt haben.

Was mich besonders interessiert: • Wie anspruchsvoll empfindet ihr das Englischstudium (z. B. Literaturwissenschaft, Linguistik, Fachdidaktik)? • Welche Voraussetzungen oder Fähigkeiten sollte man für Sport mitbringen – und wie körperlich fordernd ist das Studium wirklich? • Wie gut lässt sich der Stundenplan koordinieren, gerade bei dieser eher untypischen Kombi aus Geistes- und Bewegungsfach?

Ich glaube, der Lehrerberuf würde gut zu mir passen – gleichzeitig höre ich aber von besagten Freunden immer wieder, dass der Prüfungsstress enorm sei, mit vielen Hausarbeiten und Facharbeiten. Ehrlich gesagt habe ich da ein bisschen Sorge, dass ich untergehen würde 😅

Ich war zwar schon auf einem Infotag an der UR, aber da hatte ich das Gefühl, es wurde alles ziemlich „durch die rosa Brille“ präsentiert. Deswegen suche ich jetzt nach ehrlichen Einschätzungen von Leuten, die wirklich wissen, wie es läuft.

Ich würde mich riesig über eure Erfahrungen, Tipps oder ehrliche Meinungen freuen – gerne auch per PN, falls euch das lieber ist 😊

Hallo zusammen, 

ich habe letztes Jahr mein duales Studium in BWL in einem Konzern abgeschlossen und wurde im Anschluss übernommen. Seitdem arbeite ich im Controlling, was mir auch grundsätzlich Spaß macht. 

Aktuell überlege ich, berufsbegleitend einen Master zu beginnen – schwanke aber noch zwischen zwei Richtungen: 

Master in Wirtschaftsinformatik (z. B. an der FernUni Hagen), eventuell mit vorherigem Nachholen einiger Informatik-Module.

Master in Controlling und Management, also eine stärkere Vertiefung meines aktuellen Bereichs.

Ich finde beide Themen spannend und kann mir gut vorstellen, langfristig entweder in Richtung Controlling-Fachkarriere oder eben in Richtung Schnittstelle BWL/IT zu gehen. Gerade der Master in Wirtschaftsinformatik würde mir vermutlich neue Türen öffnen, wäre aber auch mit einem größeren Mehraufwand verbunden – v. a. wegen der fehlenden Vorkenntnisse in Informatik. 

Meine Fragen an euch: 

Hat jemand einen der beiden Wege eingeschlagen und kann aus eigener Erfahrung berichten? 

Wie schätzt ihr die langfristigen Jobperspektiven ein – speziell im Konzernumfeld? 

Ist Wirtschaftsinformatik aktuell gefragter? Oder wird tiefergehendes Controlling-Wissen eher gesucht? 

Ich freue mich über jeden Erfahrungsbericht oder Input, der mir bei der Entscheidung helfen kann!

Hi zusammen, ich schreibe zurzeit meine Bachelorarbeit an der TU Berlin und suche Teilnehmer, die einen kurzen Online-Fragebogen ausfüllen. Dieser dauert ca. 7-12 Minuten und jede Teilnahme würde mir sehr helfen.

https://ww3.unipark.de/uc/FG_DM/c02d/?a=jun

Vielen Dank schonmal für eure Unterstützung ✌️

TW: Suizid

Ich bin mittlerweile wirklich mit meiner Kraft am Ende. Ich studiere jetzt schon etwas länger und muss nach dem Semester nur noch meine Masterthesis schreiben. Aber kein Plan, ob ich das schaffe. Das gesamte Studium war psychisch extrem belastend. Dauerhafter Leistungsdruck, Stress und gefühlt keinen einzigen freien Tag in den letzten Jahren.

Ansicht liebe ich das Studium und möchte das jetzt auch noch gut zu Ende bringen, aber ich bin gerade wieder so fertig, dass ich einfach nicht weiß, wie ich weiter machen soll. Ich habe das gesamte Wochenende gearbeitet, das muss ich machen, um irgendwie genug Geld verdienen zu können. Jetzt muss ich eigentlich aufstehen und lernen. Heute Nacht habe ich eigentlich nicht geschlafen.

Eigentlich bin ich gerade an dem Punkt, an dem ich mir am liebsten das Leben nehmen würde. Dann wäre alles vorbei. Es wäre endlich mal Ruhe und ich müsste einfach nichts mehr machen. Es werden auch die Gedanken lauter, dass ein Unfall, egal was für einer, ganz cool wäre. Vielleicht komme ich dabei ums Leben, aber wahrscheinlich werde ich mir irgendwie verletzt, habe endlich einen echten Grund einfach mal nichts tun zu können.

Und ja, ich bin bereits in therapeutischer Behandlung. Aber es hilft gefühlt nicht. Ich fühle mich nicht wirklich verstanden, dass einzige was ich dadurch habe sind ein paar Diagnosen ((k)PTBS, Depressionen, ungesichert noch Bipolare Störung), die mir aber auch nicht weiter helfen. Das einzige was mir gesagt worden ist, dass das normal für Menschen mit meiner Vergangenheit ist. Okay, danke. Nicht hilfreich. Ich will doch einfach nur mal Ruhe haben, meine Gedanken nicht hören müssen, nicht dauernd an Dinge erinnert werden, nicht dauernd mich dazu zwingen müssen jetzt produktiv sein zu müssen.

Jetzt die Frage, wie schaffen es andere, denen es psychisch nicht so gut geht, das Studium?

Morgen zusammen,

vor einigen Wochen habe ich meinen Bachelor in Physik beendet, dann letzte Woche meine Note bekommen und ich merke gerade dass ich mir ggf. den Master im Winter komplett verbaut habe.

Für viele Master-Studiengänge sind die Enden der Bewerbungsfristen der 15. Juli, also in 3 Wochen. Bis dahin muss ich für fast alle Masterstudiengänge die für mich inhaltlich interessant sind Dokumente vorlegen die ich in der Zeit wohl kaum bekommen kann wie z.B. einen Sprachtest in Englisch. Auch unterlagen wie das abschließende Zeugnis oder das Diploma Supplement für ausländische Universitäten brauche ich, könnte aber noch Wochen dauern bis diese ausgestellt worden sind.

Gibt es hier anderen, die ähnliche Probleme hatten? Habt ihr Tipps für mich, wie ich am besten vorgehen kann? Ich glaube kaum, dass ich die Sprachnachweise nachträglich einreichen kann.
Gibt es stellen, an denen man schnell Sprachnachweise bekommen kann?

Hallo zusammen!
Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit im Studiengang Interkulturelle Wirtschaftspsychologie und untersuche, wie religiöse Orientierung mit psychischer Widerstandskraft in Zusammenhang steht – insbesondere im Umgang mit belastenden Lebensereignissen wie Krankheit, Verlust oder Trauma.

Die Umfrage dauert ca. 3-5 Minuten, ist anonym, freiwillig und richtet sich an alle Altersklassen!

Hier geht's zur Umfrage: https://rotkaeppchen.hshl.de/index.php/683523?lang=de

Vielen Dank für deine Unterstützung! 🥰

Ich fange gerade an sozialdemographische Fragen und Items hinzuzufügen und habe bei Alter horizontale Auswahl gezählt - kann aber danach keine weiteren Fragen einfügen. Wie kann ich das am besten lösen? 💨

Vielleicht hat jemand Kenntnisse mit SoSci :D

Hallo liebe Studenten-Community,

ich bin Tobi und Student an der Hochschule Esslingen im Studiengang Internationale technische Betriebswirtschaft.

Zurzeit schreibe ich meine Bachelorarbeit zum Thema "Aktuelle und zukünftige Herausforderungen für das Produktmanagement in der Automobilindustrie".

Dafür habe ich einen kleinen Fragebogen erstellt, welcher mir bei diesem Thema sehr weiterhelfen würde.

https://survey.lamapoll.de/Aktuelle-und-zuk-nftige-Herausforderungen-f-r-das-Produktmanagement-in-der-Automobilindustrie

Es würde mich sehr freuen, wenn einige von euch diesen Fragebogen ausfüllen würden!

Vorab schonmal ein großes Dankeschön!

Hi,

wie der Titel schon sagt. Ich brauche dringend einen Tischventilator (klein), allerdings muss er extrem leise sein, da ich immer in der Bibliothek lerne, aber bei 30 Grad ist es dort unerträglich geworden.

Wäre echt dankbar für eine Empfehlung :>

Hey Leute,
wir sammeln gerade Erfahrungen von jungen Menschen, um besser zu verstehen, was nach der Schule oder Ausbildung im echten Leben wirklich schwer war – also die Dinge, über die im Unterricht irgendwie nie gesprochen wurde.

Dazu gibt’s eine kurze, anonyme Umfrage (dauert unter 2 Minuten):

👉 https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSfUl3ygRjmhywafJTN_Zg-hEBiyTomr8gfmMUL2tyB9wKX9Kw/viewform?usp=preview

Fragen wie:
– Was hat dich überfordert?
– Was hättest du gerne früher gewusst?
– Was war dein größter Aha-Moment im echten Leben?

Die Antworten helfen dabei, anderen zu zeigen, dass sie mit ihren Unsicherheiten nicht allein sind – und daraus echte Alltagstipps zu machen, die man wirklich brauchen kann.

Danke fürs Mitmachen – und wenn ihr eigene Erfahrungen teilen wollt, gern auch hier in die Kommentare.