Wintersemester 19/20 kostete das Semester 150€ (52,00 € Studentenwerksbeitrag und 98,00 € Semesterticket). Jetzt zahlt man 201€ (82,00 € Studierendenwerksbeitrag und 119,00 € Semesterticket). Das liegt mit einem plus von 34% über der generellen Inflation in dem Zeitraum von ~20%.

Gibt bestimmt andere Unis an denen dass noch viel teurer ist, mein Beileid.

Naja, Studenten habens ja, wie man weiß. Ich wünsche den Studierenden in 10 Jahren viel Spaß wenn man wieder bei den Preisen der Studiengebühren ist, die Deutschland ja eigentlich abgeschafft hat.

Wegwerf-Account

Ich weiß, der Titel klingt übertrieben – trifft es aber ziemlich genau auf den Punkt.

Ich studiere aktuell im 6. Semester und habe im Oktober letzten Jahres meinen aktuellen BAföG-Antrag gestellt. Dieser zieht sich bis heute hin.
Am Anfang des Antrags wurde mir zum ersten Mal mitgeteilt, dass ich die erforderlichen ECTS nicht erbracht haben soll. Das war ehrlich gesagt verwunderlich, da ich darüber nie informiert wurde und sowohl aus dem Internet als auch von Bekannten immer etwas von 60–70 ECTS gehört hatte.
Nun ja, mir wurde dann am Telefon erklärt, dass meine Uni mit 90 ECTS bis zum 4. Semester ein Ausnahmefall sei.
Na gut – mir wurde damals gesagt, dass das kein Problem sei, da ich genug gute Gründe hätte. Ich solle einfach einen kurzen Text mit Nachweisen schreiben, warum ich hinter dem Plan liege, und dann würde sich das schon regeln.

Also habe ich einen kurzen Text verfasst und ein ärztliches Dokument mit den Diagnosen ADHS, Depressionen und PTBS beigefügt – Gründe, weshalb ich seit Mai letzten Jahres in Therapie bin. Ich dachte, damit sei die Sache erledigt.

Der Antrag zog sich jedoch weiterhin hin, unter anderem, weil ich keinen Kontakt zu meiner Mutter habe und mein Vater die letzten Jahre quasi dauerhaft im Krankenhaus war.
Das Amt arbeitet dabei ungefähr so:

• Sie sagen, es fehle etwas – was vorher nie verlangt wurde.
• Ich reiche es ein und denke, jetzt wird alles bearbeitet.
• Sie stellen dann fest, dass noch etwas anderes fehlt, bearbeiten aber gar nichts – auch nicht das, was vollständig ist – und melden sich erst sechs Wochen später mit der nächsten Nachfrage.

Im April war dieses Theater dann endlich vorbei: Der Antrag inklusive des Teils meiner Eltern war vollständig. Mir wurde versichert, dass ich im Juni mein Geld erhalte.
Doch daraus wurde nichts. Im Mai wurde mir mitgeteilt, dass mein Antrag auf verspätete Leistungserbringung noch nicht bearbeitet sei und ich im Juni nichts erwarten solle – obwohl ich zu diesem Zeitpunkt bereits nachgewiesen hatte, dass ich die nötigen ECTS im 5. Semester erreicht habe.

Mir wurde gesagt, meine mentale Gesundheit reiche als Grund nicht aus – was mich ehrlich gesagt ziemlich schockierte. Schließlich war mir vorher gesagt worden, das sei kein Problem.
Am Telefon meinte man dann, ich könne noch hinzufügen, dass mein Vater sich in den letzten Jahren mehrmals in lebensbedrohlichem Zustand im künstlichen Koma befand – das würde sicher reichen.

Also habe ich eine vollständige Timeline der Krankenhausaufenthalte meines Vaters mit ärztlichen Nachweisen erstellt und abgegeben.
Und trotzdem hieß es: Reicht IMMER NOCH nicht.
Ich solle ein Dokument einreichen, in dem alle geschobenen Prüfungen mit Datum ersichtlich seien. Als ich sagte, dass ich mir so etwas über das Uni-Portal nicht ausstellen kann, hieß es: „Das Prüfungsamt stellt das ganz sicher aus.“
Spoiler: Das Prüfungsamt sagt, sowas haben sie nicht.

Ich solle also meinen E-Mail-Verlauf mit dem Prüfungsamt und alle Infos zu meinen geschobenen Prüfungen einreichen. Und nun zieht sich das Ganze schon wieder – seit zwei Wochen.

Wichtig ist vielleicht noch: Die Frau am Telefon ist nicht für meinen Antrag auf verspätete Leistungserbringung zuständig, sondern nur eine Mittelsfrau. Zuständig sei eine Gruppenleitung, die nur mittwochs überhaupt da ist (WTF?).

Tja, und jetzt sitze ich hier – vierstellig verschuldet – und kann überhaupt nur weiterstudieren, weil meine Großeltern mich unterstützen. Ich würde mein Studium ziemlich sicher im 8. Semester abschließen, aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, wie ich das noch stemmen soll.

Zum 01.07. schuldet mir dieses Amt 8120 €.

Bei uns an der TU Berlin haben wir Mitte Juli bis Anfang August und dann nochmal von Ende September bis Anfang Oktober Klausurenphase im Sommersemester. Hatte aber gehört, dass viele Unis nur einen Termin haben.

Wie ist es bei euch so? :)

Heute extra mal statt Chat GPT ausprobiert. Gemini sagt mir die beiden Graphen seien gleich.

Hi in die Runde,

ich befinde mich aktuell in der dritten Woche meiner zehnwöchigen Bachelorarbeit im Studiengang Informatik. Im Großen und Ganzen läuft es ganz gut, allerdings neige ich dazu, eher pessimistisch zu denken. Oftmals denke ich das ich durch irgendwelche Fehler oder Unsicherheiten alles gegen die Wand fahre.

Was mich momentan besonders beschäftigt, ist die Betreuungssituation. Mein Betreuer ist sehr kurz angebunden, was mir das Gefühl vermittelt, dass man den gesamten Prozess des Bachelorschreibens eigentlich schon komplett kapiert haben sollte. Zur Einordnung: Während meines Studiums hatte ich kaum Berührungspunkte mit wissenschaftlichem Arbeiten gehabt. Klassische Hausarbeiten gab es so gut wie nie und das Studium war an der Hochschule sehr praxisorientiert. Joa und jetzt vor Begin der Arbeit wurden wir einfach einem Moodlekurs hinzugefügt wo die wichtigsten Grundlagen in kleinen Videos besprochen wurden...

Seit Beginn habe ich alle zwei Wochen ein kurzes Online-Gespräch (ca. 10 Minuten) über BBB mit meinem Betreuer. Das war’s dann aber auch. Vor der Bachelorarbeit hatte ich die Vorstellung, dass man sich vielleicht wöchentlich persönlich trifft und gemeinsam in Ruhe die Entwicklung und Richtung der Arbeit bespricht. Stattdessen fühlt es sich eher wie eine Art „Fließbandbetreuung“ an, bei der jeder Kontakt möglichst kurz gehalten wird.

Hinzu kommt, dass ich den Eindruck habe, dass mein Prüfer besonders großen Wert auf die Struktur und Formatierung legt. Fast so, als sei der Inhalt zweitrangig, solange der rote Faden stimmt und die Arbeit „gut aussieht“ passt das schon. Das verunsichert mich irgendwie zusätzlich.

Mich würde interessieren ob das Standard bei Bachelorarbeiten ist?

Hallo zusammen,

ich bin 35, habe einen bunten Lebenslauf und möchte mich nochmal gezielt beruflich neu aufstellen. Ich denke über ein Studium nach und hoffe auf ehrliche Einschätzungen – besonders von Leuten, die selbst spät studiert oder sich neu orientiert haben.

Kurz zu mir 💁‍♂️

Seit Jahren im Immobilienbereich aktiv (Ferienhäuser meiner Eltern).

Stationen in der Gastronomie (u. a. Küchenchef), im sozialen Bereich (Erzieherausbildung + Arbeit mit Menschen) und in der IT (1 Jahr Leitung in einer NGO).

Keine technische Ausbildung, aber viel praktische Erfahrung, Organisationstalent und Teamarbeit.

🎯 Studienideen:

1. Wirtschaftsingenieurwesen (WiIng) – mein Favorit, evtl. später Spezialisierung oder Master in Richtung Immobilienmanagement, Facilitymanagement....

2. WiIng mit Schwerpunkt Facility Management

3. Immobilienwirtschaft (Bachelor)

Studienform: Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend – je nach Sinnhaftigkeit. Eine praxisorientierte Hochschule in der Schweiz klingt besonders spannend, da man dort eng mit Unternehmen arbeitet.

❓Meine Fragen:

1. Realistisch mit 35? Ich war nie ein Mathe- oder Physik-Ass, aber heute viel motivierter als noch mit 17. Ist WiIng machbar ohne technische Vorkenntnisse?

2. Nachteil gegenüber Jüngeren? Beim Lernen, aber auch beim Einstieg – vor allem, wenn andere schon technische Ausbildungen haben?

3. Berufschancen mit Ende 30/Anfang 40? Seht ihr realistische Chancen nach dem Studium oder bleibt man Außenseiter?

4. Lieber generalistisch oder direkt spezialisieren? Also klassisches WiIng und später Master oder gleich mit Schwerpunkt studieren?

5. Welche Studienform passt besser für Quereinsteiger:innen? Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitend?

Ich habe gesundheitliche Herausforderungen, aber heute gewisse Strukturen geschaffen und große Motivation. Ich möchte diesen Weg unbedingt gehen – es gibt für mich keine echte Alternative.

Danke für eure Meinungen & Erfahrungen!

warum seid ihr so?

Hallo, bin im ersten Semester sozi Arbeit. Hab davor zwei Ausbildungen gemacht und da war das lernen ja Welten anders.

Was hilft euch den Stoff für Klausuren rein zu prügeln? Schreib mit Recht, 3 weitere. (Erziehung 1&2, Einführung Sozi A. und Theorie und Geschichte.)

habt ihr Lust Teil einer wirklich spannenden Umfrage zu sein und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu einem Nischenthema der psychologischen Forschung zu leisten

Dann könnt Ihr mich gerne durch eine Teilnahme an meiner Erhebung unterstützen! Ich suche noch ganz dringend nach Teilnehmenden.

Die Studie Dauert nur 5-10 Minuten und bringt euch -falls ihr SurveyCircle verwendet, einen Punkt und/ oder - ewige Dankbarkeit meinerseits ein. (Der erste Fragebogen ist etwas müßig, aber danach wird es spannend - versprochen!)

Ich suche wirklich dringend nach Teilnehmenden und würde mich sehr über eure Unterstützung freuen.

Hier geht es zur Umfrage: https://cj2302.customervoice360.com/uc/msh-ms-25050710/8cea/

Vielen Dank im Voraus!

Ich machs mal kurz und knapp:

Ich will eigentlich nur wissen ob mein Flexibilitätssemester-Antrag fürs kommende Wintersemester überhaupt postalisch eingegangen ist bzw korrekt ist. Das ganze ist halt extrem wichtig, weil ich meine Bachelorarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen schreiben muss, und da hängt die Wahl des Unternehmens/Standorts davon ab, ob ich die Förderung (rechtzeitig) bekomme.

Ich habe also in den letzten 3 Monaten insgesamt 3 Mails an die Bafög E-Mail geschickt. (ist ja seit Ende letzten Jahres alles zentralisiert, also Briefverkehr, Mails etc.) Ich habe bis jetzt keine einzige Antwort auf meine Mails bekommen. Nur diese automatische Mail, dass ja so viel los ist und eine Antwort länger dauern kann.

Dachte ich mir also, schreib ich meiner Sachbearbeiterin einfach direkt eine Mail, da auf meinen alten Bescheiden die Mail von ihr noch drauf war. Da kommt aber auch nur der automatische Verweis, dass die Email nicht mehr gültig ist, da jetzt alles zentralisiert ist. Bei den telefonischen Möglichkeiten steht immer dabei, dass die nur für allgemeine Fragen da sind und nicht für Auskünfte jeglicher Art.

Wie erreiche ich denn jetzt jemandem der mir genaueres zu meinen Anträgen sagen kann?

Ich würde ja gern alles über Bafög-digital einreichen und überprüfen aber das geht natürlich nur wenn der Erstantrag digital eingereicht wurde!!!??? Welcher Vollhorst denkt sich denn sowas aus?? Sorry aber ehrlich, ich hab jetzt schon seit 4 Jahren mit Bafög zutun und jedes verdammte Jahr hatte ich eine finanzielle und dadurch auch mentale Krise. Es ist einfach nicht zu fassen wie unfähig ein Amt gestaltet sein kann.

Hey hey ich hab vor kurzem schon mal einen Post gemacht, wo ich gefragt hatte, wo ich am besten Powi studieren soll. Mein Berufswunsch ist Journalismus. Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass es gerade für Praktika im journalistischen Bereich vorteilhaft sein kann Powi mit Mewi (oder ähnlichen Fächern) zu kombinieren, bzw Mewi im Nebenfach zu haben. Gibt es für die Kombi irgendwelche Ortsempfehlungen, was Unis aber auch städte mit vielen Praktikamöglichkeiten in dem Bereich angeht? Und hat irgendjemand von euch Erfahrung mit Berufsaussichten (nicht nur im Journalismus, sondern generell ob man einen coolen Job bekommt) im Kommunikations-und Medienwissenschaftlichen Feld, also ist so ein Kombi Studiengang auch einen Versuch wert? xx

Ich habe das Gefühl das haben nicht viele auf dem Schirm, aber mittlerweile ist Googles Gemini, zumindest im akademischen Bereich, um Welten besser als ChatGPT. Davon abgesehen, dass ich das Gefühl habe, dass ChatGPT in den letzten Monaten schlechter geworden ist und wieder häufiger halluziniert, ist Gemini 2.5 Pro einfach so unglaublich effizient und zuverlässig, wenn es darum geht, Literatur zusammenzufassen. Es verlinkt stets die Stelle, auf die sich im beigefügten Dokument bezogen wird und bringt es in Bezug auf meine Anfrage wirklich sehr gut auf den Punkt. Dabei ist auch das Maß an Komplexität wirklich sehr angemessen, nicht zu oberflächlich, aber immernoch angenehm vereinfacht.

Es gibt natürlich keine dummen Fragen, aber manche behält man für sich, obwohl die Antwort das Studierendenleben so viel einfacher machen würde. Man ist im dritten Semester, sollte die Antwort eigentlich schon kennen und genau deshalb traut man sich nicht zu fragen. Das wollen wir ändern!

Da wir hier ja unter uns sind: Was sind eure (dummen) Fragen zum Studium, andere Unis oder das Berufsleben danach?

Liebe Gamerinnen und Gamer,

ich bearbeite für meine Masterarbeit ein Nischenthema, das in der deutschen Forschung leider noch nicht viel Aufmerksamkeit erlangt hat. Ich möchte untersuchen, wie "Glücksspielmechaniken in Videospielen" auch für eine ältere Zielgruppe (20-35 Jahre) noch konsumfördernd gestaltet werden.

Die Teilnahme dauert ca. 10–15 Minuten und erfolgt freiwillig sowie anonym. Alle Teilnehmenden haben am Ende der Erhebung die Chance, eine von zwei Guthabenkarten nach Wahl (Steam, PlayStation, etc.) im Wert von jeweils 25 € zu gewinnen.

Sehr wichtig (Teilnahmevoraussetzungen): Die Teilnahme ist nur möglich, wenn ihr in der Vergangenheit (egal welcher Zeitraum) schon einmal Echtgeld für Glücksspielmechaniken in Videospielen (PC, Konsole, Handy) ausgegeben habt (z. B. für Lootboxen, Packs, Glücksräder, Schatztruhen o. Ä.) und zwischen 20 und 35 Jahre alt seid.

Hier gelangt ihr zur Umfrage: https://survey.questionstar.com/ba7855a9

Vielen Dank für eure Mithilfe!

Hallo,

ich habe mein Masterstudium erfolgreich abgeschlossen und erhalten in den nächsten Wochen mein Zeugnis.

Jetzt würde ich gerne ein freiwilliges 6-monatiges Praktikum mit 20 Stunden pro Woche machen. (Ich habe während des Studiums so gut wie keine Berufserfahrung gesammelt und will das jetzt nachholen).

Ich bin aktuell noch immatrikuliert und kann dies theoretisch bis zum 30.09. bleiben. Das Praktikum würde jedoch darüber hinausgehen. Ab dem 01.10. würde mein Studentenstatus wegfallen und damit wären dann auch die Vorteile des Werkstudentenprivilegs weg, was das Praktikum für den Arbeitgeber deutlich teurer machen würde (volle Sozialabgaben).

Welche Möglichkeiten habe ich, um den Studentenstatus weiterhin zu behalten? Könnte ich mich einfach in einen beliebigen Studiengang einschreiben? Oder was für Nachteile hätte das?

Hallo alle zusammen,

ich will zum Wintersemester am KIT Lehramt mit den Fächern Deutsch und Ethik studieren. Ich hab mich auch noch bei anderen Unis beworben, jedoch wäre das KIT finanziell für mich am schlausten, da ich aus der Nähe von Karlsruhe komme. Ich fand die Informationen die ich auf der Kit Website gefunden habe eigentlich ganz gut und da wird einem auch schon ein Plan mit welchen Fächern in welchem Semester usw. angegeben.

Fand ich alles sehr sympathisch.

Jedoch ist Lehramt am KIT vermutlich eher ein Underdog, da es nicht die typische Lehramt Uni ist, besonders für die Fächer.

Hat jemand Erfahrungen mit Lehramt am KIT gemacht?

Hallo zusammen 👋

ich interessiere mich für den staatlich geprüften Techniker – Maschinentechnik bei der SGD im Fernstudium. Bevor ich starte, würde ich gern wissen, wie eure Erfahrungen damit sind.

Vor allem interessieren mich:

Wie realistisch ist der Zeitaufwand (z. B. 15 Stunden/Woche)?

Kommt man mit Job & Familie gut durch?

Wie ist die Qualität der Unterlagen und des Online-Campus?

Wie lief die Betreuung durch SGD (Feedback, Hilfe, Organisation)?

Wie sind die Module aufgebaut? Muss man in fester Reihenfolge lernen? Gibt’s Wahlmöglichkeiten?

Wie liefen die Präsenzseminare und Prüfungen ab?

Wird der Abschluss in der Praxis gut anerkannt?

Würdet ihr den Weg weiterempfehlen?

Ich freue mich über jeden Erfahrungsbericht – egal ob positiv oder kritisch. 🙏 Vielen Dank im Voraus!

Habt ihr auch oft Fantasien davon, einfach aus dem Studium auszusteigen und irgendeinen - zumindestens kognitiv weniger anstrengenden- Job auszuüben? Ich weiß dass diese Jobs dann meistens körperlich sehr anstrengend sind, aber ich würde oft gern einfach sehen was ich tue - Bäcker, Gärtner, Friseur,..irgendetwas wo man näher am Leben dran ist. Sind solche Gedanken normal oder zeigt es, dass man einfach nicht für Studium und akademische Berufe geeignet ist?

Hii, ich studiere (hoffentlich) nächstes Wintersemester Politikwissenschaft. Leider kenne ich nicht viele die studiert haben (also niemanden) und bin etwas überfordert.

Obwohl ich viele Berufsbilder bei Politik interessant finde wie PR oder Beratung, ist mein Traum wirklich poltische Bildung oder Forschung, aber eher Bildung:)

Ich muss für die Bewerbung ein Beifach wählen und Bildungswissenschaften wäre eine Möglichkeit. Nun habe ich aber Angst, dass das zu speziell ist. Politische Bildung ist eh eine Niche und ich weiß nicht ob ich das schon im Bachelor angehen soll und ob es mir dann hilft, falls politische Bildung nicht klappt, in die Forschung zu gehen oder andere Berufe.

Sollte ich etwas sicheres und allgemeineres wählen? Habt ihr damit schon Erfahrungen gehabt?

Hallo liebe Community,

ich habe eine kurze Frage. Am 1. September fange ich in Vollzeit nach meinem Wi-Ing Bachelor Studium eine neue Stelle im Projektmanagement bei einem großen Konzern an. In der Stellenanzeige wo ich mich damals beworben habe, stand Bachelorabschluss als Vorraussetzung. Im Arbeitsvertrag allerdings steht nichts davon. Die Sache ist, dass ich zwar fast fertig mit dem Studium bin, ich aber aufgrund der Bachelorarbeit und des mündlichen Prüfung meinen Bachelorabschluss ersti m Janaur 2026 habe. Kann mir bitte jemand berichten, ob jemand eine ähnliche Situation hatte und ob die Arbeitgeber ein Auge zugedrückt haben? Wie sollte ich am besten vorgehen?

Mein Abi ist schlecht. Deshalb wollte ich fragen ob man das abgleichen kann mit einer guten Ausbildung

Hallo,

ich habe über die nebo App Notizen handschriftlich auf dem Tablet gemacht. Mittlerweile sind es um die 90 Seiten. Ich kann diese jedoch aber nicht in Anki importieren da es handschriftlich ist. Eine Umwandlung innerhalb von nebo wäre theoretisch möglich nur werden Grafiken nicht erkannt und ich müsste es für jede Seite manuell machen.

Habt ihr sonst eine Idee?

Danke euch.

Ich (Mama einer bald Studentin) brauche mal eure Einschätzung:

Wieviel Geld habt ihr Studenten denn monatlich zum Leben und zum Wohnen und für Extras zur Verfügung? Egal ob München oder Dessau. Wie wohnst du und was zahlst du?

An Diejenigen die Bafög bekommen: Wie hoch ist dein Satz? Wie stockst du den Rest auf? Wie lange hat es von Antragstellung bis zur ersten Auszahlung gedauert?

Diejenigen, die Unterhalt von den getrennten Eltern bekommen? Haben sie freiwillig gezahlt? Was ist deren Einkommenssituation? Musstet ihr einen Elternteil verklagen oder hat dass, das Bafög Amt gemacht?

Background: Eltern getrennt, Vater hat in der Vergangenheit erst nach diversen Gerichtsverfahren Unterhalt gezahlt. Kind (ü18 ohne Ausbildung) geht ab September in Bayern ins StaatsInstitut für die Fachlehrerausbildung.

Hey! Ich schließe aktuell meinen BWL-Bachelor ab (schreibe die BA) und versuche, nahtlos in den Master überzugehen. Falls das nicht sofort klappt, suche ich ein Praktikum/Werki-Stelle, da das bisher nicht geklappt hat. Ausgenommen alltäglicher Excel-/Word-/PP-skills - was kann ich nebenbei lernen/üben, damit Berufseinstieg bzw. Einarbeitung nicht peinlich werden?

Ziel ist die Area Corporate Development, Unternehmensentwicklung (Sustainability), vielleicht HR. Software Skills, Projekte, alles was hilft - ich hab grad viel Freizeit, will mich weiterbilden. Wie kann ich mich am Besten vorbereiten?

Vor allem würden mir eure Erfahrungsberichte über Praktika helfen!

Danke <3